...und erst in den Momenten dazwischen sieht man, wie wertvoll das Leben ist und wie wenig man davon wahrnimmt, weil man auf Arbeit sitzt und das scheinbar gern macht, weil man vergessen hat, dass man arbeitet um zu leben und nicht andersherum...
pflaumenmus - 16. Jul, 15:09
Doppelt sehen, ohne betrunken zu sein,
weil die Vergangenheit die Gegenwart einholt.
So ists doch immer, oder?
Trau dich, na los!
Hat nicht die Tastatur viele Tasten,
die Fernbedienung auch,
und auch das Handy?
Kann nicht die Sonne jede einzelne Pore der Haut beruehren?
Kannst du das auch?
Willst du das auch?
Siehst du das auch?
Trau dich!
Oben und unten und auch dazwischen.
Dort drueben, warst du da schon?
Kenn ich dich?
Ist es Nacht oder Tag?
Ist es warm oder kalt?
Vertrauen.
Sich lachend ergeben.
Sich kaempfend besiegen.
Sich hingeben. Fallenlassen.
Sie lacht.
Lass es los. Trau dich!
Machs mit, machs nach, machs besser.
Spiel, Spaß und Schokolade.
Quadratisch, praktisch, gut.
Und du?
Auf mir?
In mir?
Neben mir?
Unter mir?
Es ist heiß!
Wieviele Farben hat der Koerper?
Wieviele Klaenge hat die Haut?
Wieviele Geschmaecker hat das Gefuehl?
Weit weg.
pflaumenmus - 16. Jul, 12:07